Foto: A. Zelck / DRKS

Sanitätsdienst

Ansprechpartner

Herr
Niklas Reis

Telefon: (08 41) 93 33-19
Telefax: (08 41) 93 33-29

Rockkonzert, Fußballspiel, Faschingsumzug oder Straßenfest: Wo viele Menschen aufeinander treffen, gibt es zahlreiche kleine und größere Notfälle. Ob ein Kind sich das Knie aufschürft, ein begeisterter Fan ohnmächtig wird oder einem Läufer beim Marathon die Luft ausgeht – der Sanitätsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes leistet schnelle Hilfe.

Die ehrenamtlichen Helfer des Sanitätsdienstes sorgen für die schnelle und kompetente Versorgung bei Verletzungen und Erkrankungen. Falls notwendig, koordinieren sie auch den Transport ins Krankenhaus. Die freiwilligen Helfer werden sorgfältig ausgebildet und werden für ihre Einsätze angemessen ausgerüstet.

Durch die regelmäßigen Einsätze sind die BRK-Sanitäter erfahren und einsatzerprobt. Kommt es zu einem Massenanfall von Verletzten, beispielsweise nach einer Explosion oder einem Zugunglück, unterstützt der Sanitätsdienst den Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes. Die Sanitäter haben deshalb eine wichtige Funktion in der BRK-Katastrophenvorsorge.

Wie kann ein Sanitätswachdienst gebucht werden?

Da der Sanitätsdienst von ehrenamtlichen Einsatzkräften durchgeführt wird, benötigen wir eine gewisse Vorlaufzeit für unsere Planungen. Fordern Sie den Sanitätsdienst deshalb am besten so früh wie möglich an - etwa vier bis sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Rufen Sie uns an, schreiben Sie eine E-Mail über unser Kontaktfomular oder rufen Sie uns unter (08 41) 93 33 - 19 an, um den Sanitätsdienst anzufordern.


Was kostet Sie als Veranstalter ein Sanitätswachdienst?

Der Kreisverband Ingolstadt wird nicht durch öffentliche Gelder finanziert. Die Kosten unserer Dienstleistungen müssen wir also vollständig aus eigenen Mitteln decken. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, dass wir die Kosten an Sie als Veranstalter weitergeben. Die Kosten für einen Sanitätsdienst hängen vom Umfang der Leistung ab.
Mit Ihrer Finanziellen Unterstützung helfen Sie uns, auch weiterhin eine professionelle Erste Hilfe und Versorgung zu gewährleisten.