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Nun schon im zweiten Jahr verlegte das BRK seine Katastrophenschutzeinheiten für dieses Wochenende auf den Truppenübungsplatz in Hepberg. Eine groß angelegte Zweitagesübung mit den Schnelleinsatzgruppen sollte das Wochenende versüßen.
Mit dabei: die Schnelleinsatzgruppe Behandlung und Technik & Sicherheit, zwei Schnelleinsatzgruppen Transport und die Schnelleinsatzgruppe Information und Kommunikation.
Dieses Jahr zum ersten Mal dabei, war die Hundestaffel des ASB Ingolstadt. doch kein Katastrophenszenario ohne Verletzte, als Mimen fungierte die Reservistenkameradschaft Wettstetten.
Der Einsatzauftrag für die Übung lautete Zivilmilitärische Zusammenarbeit in einem Erdbebengebiet der oben genannten Einsatzkräfte und Sicherstellung der medizinischen Versorgung von Zivilisten durch die Katastrophenschutzeinheiten des BRK.
Gekleidet in ein umfassendes Szenario nach einem Erdbeben, mussten die Schnelleinsatzgruppen und die Hundestaffel ihre Leistung unter Beweis stellen. Kurz nach Eintreffen der BRK Kräfte wurde ein Behandlungsplatz mit zwei Zelten errichtet.
Die insgesamt vier Fahrzeuge der Schnelleinsatzgruppe Transport parkten derweil im Bereitstellungsraum und warteten auf Einsatzaufträge. Doch nicht lange, denn mehrere Verletze, verteilt über den Truppenübungsplatz und aufgeteilt auf den ganzen Tag, mussten aufgenommen und zum Behandlungsplatz transportiert werden.
Nur wie transportieren, wenn man den Patienten nicht findet.
Hier schlug die Stunde der Rettungshunde. Alarmiert über die Schnelleinsatzgruppe Information und Kommunikation, wurden sie in das Schadensgebiet entsendet und fanden nach kurzer Suche die Verletzen und Vermissten.
Für einige Aufregung sorgten plötzlich fallende Schüsse an einem Einsatzort. Die Reservisten hatten eine Schießerei inszeniert. Sofort wurden alle Einsatzkräfte aus dem Gefahrenbereich abgezogen und in einen sicheren Bereitstellungsraum gewiesen. Nach Freigabe der Einsatzstelle durch die „Polizei“ konnte die Suche weiter gehen und alle Verletzten wurden schnellstmöglich gerettet.
Am Abend stand dann Kameradschaftspflege am Lagerfeuer mit gegrilltem und das ein oder andere Bier an. Doch die Helfer hatten nicht allzu lange Zeit sich zu erholen, den kurz nach Einbruch der Dunkelheit kam erneuet ein Hilferuf.
Vermisst wurden 3 angetrunkene Personen der Reservisten, vermutlich sogar im besitzt einer Schusswaffe.
Die Vermissten galt es durch die Hundestaffel zu suchen. Die Schnelleinsatzgruppe Technik und Sicherheit leuchteten den Einsatzort in einem Waldgebiet aus. Die Rettung und Versorgung der Pateinten erfolgte durch die Schnelleinsatzgruppe Transport.
Alles in allem ein sehr gelungenes Übungswochenende. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Rettungshunden des ASB und den Reservisten war eine neue und sehr erfreuliche Erfahrung.
Mit dabei: die Schnelleinsatzgruppe Behandlung und Technik & Sicherheit, zwei Schnelleinsatzgruppen Transport und die Schnelleinsatzgruppe Information und Kommunikation.
Dieses Jahr zum ersten Mal dabei, war die Hundestaffel des ASB Ingolstadt. doch kein Katastrophenszenario ohne Verletzte, als Mimen fungierte die Reservistenkameradschaft Wettstetten.
Der Einsatzauftrag für die Übung lautete Zivilmilitärische Zusammenarbeit in einem Erdbebengebiet der oben genannten Einsatzkräfte und Sicherstellung der medizinischen Versorgung von Zivilisten durch die Katastrophenschutzeinheiten des BRK.
Gekleidet in ein umfassendes Szenario nach einem Erdbeben, mussten die Schnelleinsatzgruppen und die Hundestaffel ihre Leistung unter Beweis stellen. Kurz nach Eintreffen der BRK Kräfte wurde ein Behandlungsplatz mit zwei Zelten errichtet.
Die insgesamt vier Fahrzeuge der Schnelleinsatzgruppe Transport parkten derweil im Bereitstellungsraum und warteten auf Einsatzaufträge. Doch nicht lange, denn mehrere Verletze, verteilt über den Truppenübungsplatz und aufgeteilt auf den ganzen Tag, mussten aufgenommen und zum Behandlungsplatz transportiert werden.
Nur wie transportieren, wenn man den Patienten nicht findet.
Hier schlug die Stunde der Rettungshunde. Alarmiert über die Schnelleinsatzgruppe Information und Kommunikation, wurden sie in das Schadensgebiet entsendet und fanden nach kurzer Suche die Verletzen und Vermissten.
Für einige Aufregung sorgten plötzlich fallende Schüsse an einem Einsatzort. Die Reservisten hatten eine Schießerei inszeniert. Sofort wurden alle Einsatzkräfte aus dem Gefahrenbereich abgezogen und in einen sicheren Bereitstellungsraum gewiesen. Nach Freigabe der Einsatzstelle durch die „Polizei“ konnte die Suche weiter gehen und alle Verletzten wurden schnellstmöglich gerettet.
Am Abend stand dann Kameradschaftspflege am Lagerfeuer mit gegrilltem und das ein oder andere Bier an. Doch die Helfer hatten nicht allzu lange Zeit sich zu erholen, den kurz nach Einbruch der Dunkelheit kam erneuet ein Hilferuf.
Vermisst wurden 3 angetrunkene Personen der Reservisten, vermutlich sogar im besitzt einer Schusswaffe.
Die Vermissten galt es durch die Hundestaffel zu suchen. Die Schnelleinsatzgruppe Technik und Sicherheit leuchteten den Einsatzort in einem Waldgebiet aus. Die Rettung und Versorgung der Pateinten erfolgte durch die Schnelleinsatzgruppe Transport.
Alles in allem ein sehr gelungenes Übungswochenende. Vor allem die Zusammenarbeit mit den Rettungshunden des ASB und den Reservisten war eine neue und sehr erfreuliche Erfahrung.